Eintrag Nr. 3978 von
Mama und Papa
vom 31.12.2020 um 07:22 Uhr
Ich trage dich im meinem Herzen
in ein neues Jahr.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3977 von
Mama und Papa
vom 30.12.2020 um 05:02 Uhr
Abschied"
Tränen werde zum Fluss Tränen werden zum Meer
Keine Worte für das Unbegreifliche für das Unglaubliche
Für den Verlust Für den Schmerz Für die Trauer
Und die schweren Tage des Abschieds
Die Erinnerung an dich ist ein Stern der immer leuchte
(André Kilan)
Eintrag Nr. 3976 von
Mama und Papa
vom 29.12.2020 um 06:58 Uhr
Unser ganzes Leben dient der Liebe und dem Sterben in das umgewandelte Leben – aber bis heute sind wir dem Geheimnis des Todes nicht auf die Spur gekommen, können nicht hinter dieses Geheimnis schauen. Das macht es so unendlich schwer.
Die himmlische Heimat, sie ist und bleibt unergründlich, aber wir dürfen darauf vertrauen, dass DU in ihr geborgen bist …
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3975 von
Mama und Papa
vom 28.12.2020 um 10:44 Uhr
LICHTER
Eigentlich ist es nur eine Tanne, aber alle Lichter zeigen nach oben, als wäre dort die Ewigkeit.
Lichter, die aus der Nacht treten, verfliessen nicht.
Eintrag Nr. 3974 von
Mama und Papa
vom 27.12.2020 um 09:34 Uhr
Das Ich denk an Dich Gedicht Falls du grade traurig bist, weil heute niemand bei dir ist, dann möchte ich dir etwas schenken und aus der Ferne an dich denken. Nimm die Worte und das Licht... Beides steht für Zuversicht... Gedankliches Zusammensein, ich lade dich ganz herzlich ein. Im Geiste kann es funktionieren, komm und lass es uns probieren, denken wir gemeinsam dran, dass wir uns sehen irgendwann... uns lächelnd in den Armen liegen und die Sorgen von uns fliegen... Die Hoffnung soll uns stets begleiten, es kommen wieder gute Zeiten. Wünschen wir es uns ganz fest... Auf dass uns nie der Mut verlässt! Auf dass die Liebe uns verbindet! Auf dass die Menschheit Frieden findet! Komm, wisch deine Tränen fort, wir sind zwar nicht am gleichen Ort, doch im Herzen, glaube mir, bin ich grade nah bei dir. Und so sag ich dir zur Stund, bleibe munter und gesund... Nimm die Worte und das Licht... "Das Ich denk an Dich Gedicht" D.Kirsche
Eintrag Nr. 3973 von
Mama und Papa
vom 26.12.2020 um 08:25 Uhr
KENNST DU SIE, diese TRAUER-Glaube-Wackeltage?
Kennst du sie, diese Tage, an denen du nicht an der Liebe zweifelst, aber an allem drumherum?
Diese Tage, an denen sich alles gegen dich zu wenden scheint?
Tage, in denen du einfach haltlos bist und beginnst, vieles infrage zu stellen – auch das Wiedersehen?
Annehmen. Vertrauen. Auf das Geheimnis vertrauen. Blind sein und doch ein Sehender.
Gütiger Himmel, das ist schwer! Besonders an diesen Tagen. Solche Tage der inneren Hilflosigkeit gleiten dann oftmals auch noch in eine dunkle Nacht, in der sich dir weder der Mond noch die Sterne zeigen.
Ein Geheimnis mehr. Eine Herausforderung mehr für das Vertrauen. Doch dann, ein neuer Tag und alles in einem neuen Kleid aus Licht.
Eintrag Nr. 3972 von
Mama und Papa
vom 25.12.2020 um 10:12 Uhr
Der Himmel öffnet sich
Ich steh ganz unten, schau hoch hinauf. Ich warte Stunden. Der Himmel geht nicht auf.
Wenn ein Engel wieder geht, ist der Himmel offen. Drum steh ich noch, es ist schon spät. Doch das lässt mich hoffen.
Ich will hinein schaun und ganz laut dann deinen Namen rufen. Will sehen, ob für mich vertraut sich bilden Himmelsstufen.
Wo du vielleicht mal runter kommst oder ich geh hinauf. Ich steh ganz still und schau ihn an, doch er geht nicht auf.
Eine leise Stimme spricht: "Horch, was du grad denkst, was du willst, das geht so nicht. Das hast du doch schon längst. Du musst nicht in den Himmel schaun, du musst nur deinem Herz vertraun.
Dagmar Geyer
Eintrag Nr. 3971 von
Mama und Papa
vom 24.12.2020 um 06:04 Uhr
Deine Stimme ist hörbar,
wenn ich sie laut nachspreche: erinnerte Sätze, die uns gehören.
Seit der letzten Umarmung nimmt die Entfernung täglich zu. auch im Traum bist du jetzt nicht einzuholen.
Vergiss nicht, wie kurz der Abschied war und dass ein Wind genügt: Ich werde dich sofort erkennen.
Richard Exner
Eintrag Nr. 3970 von
Mama und Papa
vom 23.12.2020 um 08:06 Uhr
Tausend Risse hat das Glück, die zu kleben nicht gelingt, denn es fehlt das beste Stück, das nichts und niemand wiederbringt...
Tausend Risse hat das Herz, das nur zaghaft wieder heilt, unter endlos langem Schmerz, und niemals mehr Gefühle teilt...
Tausend Risse hat die Zeit, gewährt nur einen kurzen Blick in glückliche Vergangenheit, doch bringt sie niemals mehr zurück...
(Ralf Korrek)
Eintrag Nr. 3969 von
Mama und Papa
vom 22.12.2020 um 07:49 Uhr
Es gibt Menschen, die wir in der Erde begraben; aber andere, die wir besonders zärtlich lieben, sind in unser Herz gebettet. Die Erinnerung an sie mischt sich täglich in unser Tun und Trachten. Wir denken an sie, wie wir atmen, sie haben in unserer Seele eine neue Gestalt angenommen, nach dem zarten Gesetz der Seelenwanderung, das im Reich der Liebe herrscht. ( Honoré de Balzac )