Eintrag Nr. 4271 von
Mama und Papa und Nina
vom 19.10.2021 um 06:23 Uhr
Und ich weiß, du bist nicht mehr hier Doch ich weiß, deine Spuren bleiben in mir Gerahmte Bilder an der Wand Alte Fotos im Schrank Erinnerung von Jahren Ich häng so daran Die Zeiger der Wanduhr blieben stehen In dem Moment als du gingst Ich möchte schlafen, Denn es gibt nichts mehr zu sehen Ich möchte schreien, Denn ich kann es nicht verstehen Ich will hinaus, weit weg von hier Doch eigentlich will ich nur zu dir Und ich hör die Engel schreien Ein ganzes Leben zieht vorbei Und ich hör die Engel schreien Da wo der Gipfel den Horizont berührt, Da fangen wir von vorne an Und wenn zum Hoffen nur der Glaube fehlt, Dann glauben wir ganz fest daran Und wo der Himmel sich ins Meer ergießt, Da machst du meine Träume wahr Ich bin am Ende voller Dankbarkeit, Dass du Teil meines Lebens warst Am Ende des Weges, am Ende des Seins Am Ende der Sehnsucht, die mein Herz zerreißt Am Ende der Welt, am Ende der Zeit Am Ende des Wartens, sind wir neu vereint
Quelle: Musixmatch Songwriter: Marc Ziegler Künstler: Seelennacht
Eintrag Nr. 4270 von
Mama und Papa
vom 18.10.2021 um 06:03 Uhr
Eintrag Nr. 4269 von
Mama und Papa
vom 17.10.2021 um 10:09 Uhr
Verlust und Trauer. Zurück bleiben Liebe, Dankbarkeit und Sehnsucht - und in die Seele eingeschliffene Erinnerungen.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 4268 von
Mama und Papa
vom 16.10.2021 um 08:12 Uhr
Manchmal bin ich einfach nur still... weil ich dich in meiner Stille am tiefsten finden, fühlen und atmen kann.... (Petra Franziska Killinger)
Eintrag Nr. 4267 von
Mama und Papa
vom 15.10.2021 um 07:01 Uhr
Kurz vorm Erwachen hör ich manchmal dein Lachen und mir ist dann, als fände meine Hand deine Hand und deine lieben Augen sehen mich an und ich fühle dann dein Herzklopfen.
Ohne dich zu suchen, finde ich dich überall, in allen Dingen, auf allen Wegen, am sichersten aber mitten in meinem Herzen.
Werner Sprenger
Eintrag Nr. 4266 von
Mama und Papa
vom 14.10.2021 um 07:04 Uhr
Ich glaub daran, dass die Sterne, die wir sehn, all jenen den Weg leuchten, die einmal von uns gehn.
Ich glaub daran, dass ihr Licht vom Himmel scheint, die wir lieben dort zu Haus sind, sie selig sind und frei.
Ich würd dich gern besuchen, wenn auch nur für einen Tag, noch einmal gemeinsam Glück erleben, so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen, deine Stimme und Gedanken hören, noch einmal will ich dich umarmen und deine Nähe spüren.
Ich glaub daran, dass ein Funke in uns lebt, der die Zeit in sich aufnimmt, bis es zurück in die Heimar fliegt.
Ich glaub daran, und halt dich fest, so lang es geht, schließ dich in meine Arme und wünsch dir Glück auf deinem Weg.
Ich würd dich gern besuchen, wenn auch nur für einen Tag, noch einmal gemeinsam Glück erleben, so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen, deine Stimme und Gedanken hören, noch einmal will ich dich umarmen und deine Nähe spüren.
Ich würd dich gern besuchen, und halt dich fest, so lang es geht.
Ich würd dich gern besuchen und wünsch dir Glück auf deinem Weg.
Ich würd dich gern besuchen, wenn auch nur für einen Tag, noch einmal gemeinsam Glück erleben, so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen, deine Stimme und Gedanken hören, noch einmal will ich dich umarmen und deine Nähe spüren.
Ich würd dich gern besuchen, wenn auch nur für einen Tag.
( Text von Unheilig)
Eintrag Nr. 4265 von
Mama und Papa
vom 13.10.2021 um 06:23 Uhr
Ich werde leben, so lange euer Herz schlägt. Ich werde leben, so lange ich bei euch einen Platz im Herzen habe. Ich werde leben, so lange ihr euren Weg geht. Ich werde leben, so lange in eurem Leben ein Lächeln erscheint. Wenn ihr mich sucht, dann sucht in eurem Herzen. Wenn ihr mich dort findet, dann lebe ich in euch weiter.
(Milead Shalin)
Eintrag Nr. 4264 von
Mama und Papa
vom 12.10.2021 um 07:06 Uhr
HINTER DEM SCHLEIER
Ja, es gibt sie, die unsichtbare Welt hinter der sichtbaren Welt.
Ja, es gibt sie, die Welt der Liebe, den Himmel, in dem DU geborgen bist und auf mich wartest.
(Petra Franziska Killinger)
Eintrag Nr. 4263 von
Mama und Papa
vom 11.10.2021 um 09:31 Uhr
Mein Herz tut weh und sehnt sich so nach deiner Nähe, deiner Liebe. Mir ist, als ob mir nichts mehr bliebe. In meiner Seele drinnen ist nur Leere, es sticht in meiner Brust wie tausend Speere. Die Wunden wollen nicht verheilen, kann an keinem Ort mehr ruhig weilen. Die Gedanken wirr, der Kopf so schwer, wo nehme ich die Kraft nur her? Ein Leben führen ohne dich, wie soll das gehen, frag ich mich. Gott sagt, ich muss weiter leben, kann dir noch meine Liebe geben. Ja, die Liebe überdauert alles Leid, auch wenn ich glaub, du bist so weit entfernt von mir und außer Sicht. Doch drin in meinem Herzen spricht deine Seele still zu mir: Mami ich bin stets bei dir. Das gibt mir Hoffnung, gibt mir Halt in des Gedanken dunklem Wald. Das Licht zu suchen, dort mein Kind zu finden wird eines Tages alles überwinden.
Bettina Kober
Eintrag Nr. 4262 von
Mama und Papa
vom 10.10.2021 um 08:50 Uhr