Eintrag Nr. 4291 von
Mama und Papa
vom 07.11.2021 um 08:52 Uhr
Und mit jedem Atemzug und auch mit jedem Schritt, gehst und lebst du immer noch ein bisschen mit mir mit. (Julia Engelmann)
Eintrag Nr. 4290 von
Mama und Papa
vom 06.11.2021 um 07:36 Uhr
Tage der Sehnsucht …
Sehnsucht findet so tief im Herzen statt, dass sie dich verstummen lässt. Darum lasse ich die Sehnsucht heute hier einfach einmal selbst zu Wort kommen:
Ich bin die Sehnsucht und ich bin unendlich...
Ich bin die Sehnsucht und gehöre nun zu dir. Überwältigend und übermächtig. So groß und weit, dass deine Kraft oftmals nicht reichen will, denn ich erschöpfe dich so sehr, dass du mich in nur einer Träne findest …
Ich bin die Sehnsucht und für eine lange Zeit wird all dein Fühlen und Denken von mir bestimmt, werde ich deine Gegenwart und auch deine Zukunft sein, werde ich unaussprechlich bleiben und doch sinngebende, tröstende Augen für dich haben.
Denn ich komme nicht allein, sondern in Begleitung der LIEBE... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Eintrag Nr. 4289 von
Mama und Papa
vom 05.11.2021 um 06:22 Uhr
Seelenland Liebe heilt, so sagt man doch... Warum schmerzt es immernoch? Ich liebe dich, doch du bist fort, Sag mein Herz, wie ist es dort? Ich weiß ja gar nicht wo das ist und wo du hingegangen bist... Der Erde einfach still entschwunden, nun lieg ich hier mit tiefen Wunden... Mir falln die leeren Augen zu, mein Körper sehnt sich wohl nach Ruh, weil er sie nur noch selten fand... Dann träumte ich vom Seelenland... Es war vielleicht auch gar kein Traum... Sitzend, unter einem Baum, sah ich dich, du hast gelacht, inmitten dieser Blumenpracht. Welch herrlich, zauberhafte Welt, ich spürte dass sie dir gefällt, du sagtest leis, es geht dir gut, das wärmte mein erfrornes Blut. So viel hast du mir dann erzählt, auch dass mir nur dein Körper fehlt, alles was nicht greifbar ist, doch dass du pure Liebe bist, die nie und nimmer sterben kann und mich abholt...irgendwann, ganz deutlich hab ich es vernommen, dann ist der neue Tag gekommen... Ich wisch die Tränen vom Gesicht, denn ich weiß, du magst sie nicht... Liebe heilt, so sagt man doch... und ich vermiss dich immernoch... .............................................................................. Wir dürfen glauben, dürfen hoffen, das Tor zur andren Welt ist offen, so lädt ein Traum uns manchmal ein, im Land der Seelen Gast zu sein... um zu lernen und zu reifen, um trotz des Schmerzes zu begreifen, niemals stirbt des Menschen Geist, er ist nach Seelenland gereist... D.Kirsche
Eintrag Nr. 4288 von
Mama und Papa
vom 04.11.2021 um 06:53 Uhr
Ich bin ein Teil von dir, also schreib ich dir, wie es dir geht was du machst, wünschte du wärst hier. Die Welt sie dreht sich weiter, für uns blieb sie stehen, wir werden dich nie vergessen und wir werden uns wieder sehen. Trag dich in meinem Herzen, bis in die Ewigkeit, du bist bei mir ganz egal wohin das Leben mich treibt. Und ich denk an dich, jeden verdammten Tag, ich würd dich gern besuchen und mich mit dir unterhalten ich wollte dir nur sagen, dass ich dich vermisse, es tut noch immer weh, weil ich dich so vermisse. Ich frage mich wie konnt das Schicksal dich uns nehmen, in unserm Herzen wirst du weiter mit uns gehen, es fühlt sich gut an wenn wir dich in Träumen sehen, durch deine Liebe kann ich weiterhin bestehen, Für dich ist dieser Brief. Ich weiß du kannst mich sehen, und begleitest mich, nachts kann ich dich hören wie du zu mir leise sprichst, ich blicke zu den Sternen und sehe dein Gesicht, und ich erkenne darin spiegelt sich auch mein Gesicht. Du bist ein Teil von uns, und wirst es immer bleiben, ich weiß oft nicht weiter, bitte gib mir ein Zeichen, Mach dir keine Sorgen, und ruhe in Frieden ich wollte dir nur sagen, dass wir dich alle lieben....♥♥♥
(Gedicht aus "Straße der Besten")
Eintrag Nr. 4287 von
Mama und Papa
vom 03.11.2021 um 07:43 Uhr
Engelsfeder
In der Nacht wenn unsere Träume stille auf die Reise gehen, hoch am Himmel hell die Sterne leuchtend auf die Erde sehen.
Sanft der Wind die Bäume streichelt wispern schwebt durchs Blätterdach, Vögel sich ins Nest einkuscheln murmelnd fließt der klare Bach.
In dem Silberglanz des Mondes tanzen Wolken durch die Nacht, und im großen Universum sind die Engel still erwacht.
Fangen ein die kleinen Träume halten zärtlich sie im Arm, schweben hoch zum Sternenhimmel fröhlich lachend und im Schwarm.
Wachst Du auf aus Deinen Träumen liegt die Feder neben Dir, wirst Du tief im Herzen spüren das Dein Engel still war hier.
(Linda von Oepen)
Eintrag Nr. 4286 von
Mama und Papa
vom 02.11.2021 um 06:20 Uhr
Ein neuer Tag, alles ist an seinem Platz, und du-in unseren Herzen....
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 4285 von
Mama und Papa
vom 01.11.2021 um 08:59 Uhr
Manchmal, da träume ich mich zu dir ... Und mag dir jemand sagen, es sei nicht gut, dich deinen Träumen hinzugeben, sich hier oder da einfach mal wegzuträumen, so vertraue darauf, es ist nicht jemandes Traum, es ist DEIN Traum von Glück und Wiedersehen.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 4284 von
Mama und Papa
vom 31.10.2021 um 08:55 Uhr
Trauer Trauer ist laut und wieder so leise. Trauer ist Reden und wiederum Schweigen. Trauer ist Anfang und Ende, ist dunkel und in ihr ein Licht. Trauer sucht Hände und will sie auch nicht. Trauer ist farblos mit Regenbögen. Trauer ist Stillstand und dann auch Bewegung. Trauer ist hadern und glauben, ist vor und zurück. Trauer ist Lassen und Halten von Glück. Trauer ist Wüste mit sprechenden Bildern, voller Wunder, um die Not zu mildern. Trauer ist Vergehen und Werden, gewaltiger Sturm und sanfte Ruh, so wenig ICH und immerzu DU. Trauer ist so viel Gegensätzliches. Trauer bricht dich und fügt dich zusammen, macht dich ganz klein und größer als jemals zuvor.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 4283 von
Mama und Papa
vom 30.10.2021 um 10:04 Uhr
Wenn morgen ohne mich beginnt und ich es nicht mehr sehen kann, wenn die Sonne aufgeht und deine Augen meinetwegen in Tränen schwimmen, dann wünsche ich mir so sehr, dass du nie mehr so weinst wie heute, wenn du an die vielen Dinge denkst, die wir nicht mehr sagen konnten.
Ich weiß, wie sehr du mich liebst, so sehr, wie ich dich liebe, und jedes Mal, wenn du an mich denkst, weiß ich, dass du mich auch vermisst. Doch wenn Morgen ohne mich beginnt, versuche zu verstehen, dass ein Engel kam, mich beim Namen rief, mich bei der Hand nahm und mir sagte, weit oben im Himmel sei ein Platz für mich bereit. Und dass ich alle zurücklassen müsse, die ich so sehr liebte.
Doch als ich gerade gehen wollte, rollte mir eine Träne über die Wange. Mein ganzes Leben dachte ich, ich wolle nicht sterben. Ich hatte so viel, für das sich zu leben lohnte, wollte noch so viel tun. Es schien mir fast unmöglich, dich zu verlassen.
Ich dachte an alle vergangenen Tage, die guten und die schlechten. An die Liebe, die wir teilten, an den Spaß den wir hatten. Wenn ich gestern aufleben lassen könnte, für eine Weile nur, würde ich Lebewohl sagen, dich küssen und vielleicht lächeln sehen.
Doch dann wurde mir klar, dass dies nie sein konnte. Denn Leere und Erinnerungen würde meinen Platz einnehmen. Und beim Gedanken an die Dinge dieser Welt, die ich vermissen würde, wenn morgen kommt, dachte ich an dich und Kummer erfüllte mein Herz.
Doch als ich durch die Pforten des Himmels trat, fühlte ich mich zu Hause. Als Gott von seinem goldenden Thron herabschaute und mich anlächelte, sagte er: “Dies ist die Ewigkeit und alles, was ich dir versprochen habe.”
Ab heute ist dein Leben auf der Erde Vergangenheit, doch hier beginnt es neu. Ich verspreche kein Morgen, doch das Heute wird immer währen. Und weil jeder Tag gleich ist, gibt es keine Sehnsucht nach der Vergangenheit.
Du warst so treu, so vertrauensvoll und so wahr. Auch wenn du zu manchen Zeiten Dinge getan hast, die du wie du wusstest, nicht hättest tun sollen. Doch dir wurde vergeben. Und nun bist du endlich frei. Warum also kommst du nicht, nimmst meine Hand und teilst dein Leben mit mir?
Wenn Morgen also ohne mich beginnt, denk nicht, wir seien weit voneinander entfernt. Denn immer, wenn du an mich denkst, bin ich hier in deinem Herzen.
David M. Romano 1993
Eintrag Nr. 4282 von
Mama und Papa
vom 29.10.2021 um 06:03 Uhr
Ein Regenbogen, bunt und schön Du hast die Brücke überquert und bist nicht mehr zurückgekehrt... Ein Regenbogen, bunt und schön, nur du allein hast ihn gesehn. Nun lebst du in der andren Welt... Ich frag mich ob sie dir gefällt, ich frag mich oft wie es dort ist... Wie mag es sein, wo du jetzt bist? Stille...Tränen...es wird Nacht, die Trauer hat mich leer gemacht, das Mondlicht scheint zum Fenster rein, leise weinend schlaf ich ein... Dann stehst du lächelnd neben mir... In vielen Nächten warst du hier, und lässt mich wieder flüsternd wissen, dass wir nur körperlich vermissen... Seelisch ist man nie getrennt, auch wenn der Mensch das nicht erkennt.. Du erinnerst mich daran, dass Liebe niemals sterben kann. Ich träume, doch ich werd erwachen, vielleicht mit einem kleinen Lachen, vielleicht mit dieser Sicherheit, dich zu spürn von Zeit zu Zeit. Es gibt sie, diese andre Welt, mein Herz sagt dass sie dir gefällt, du hast dich ja dafür entschieden... Der Gedanke schenkt mir Frieden. Ein neuer Morgen, ohne dich... ohne dich...nur körperlich... Deine Seele ist geblieben... Tot sind jene die nicht lieben... Es regnet in den Tag hinein, Tropfentanz im Sonnenschein... Und dann hab ich ihn auch gesehn... Ein Regenbogen, bunt und schön. D.Kirsche