Eintrag Nr. 3858 von
Mama und Papa
vom 08.09.2020 um 06:01 Uhr
Du bist ein Teil vom Strom der Zeit Den keiner je sieht Niemand weiß woher er kommt Und wohin er zieht Zeit ohne Form und farbenlos Die Gestalt gewinnt Wo du auf- und niedertauchst Bis du in ihr zerrinnst
Der Strom der Zeit ist groß und weit Denn er ist die Energie Der Strom der Zeit Ist Ewigkeit Ist Augenblick Und er duldet kein zurück Kein zurück
Du hast noch eine Strecke zu gehen Wer weiß, wie weit? Such nie das Gestern zu sehen Halte dich bereit Das Feuer ist ein Teil deiner Macht Tod und Leben zugleich Gut und Böse Tag und Nacht Macht es dir nicht leicht
Der Strom der Zeit ist groß und weit Denn er ist die Energie Der Strom der Zeit Ist Ewigkeit Ist Augenblick Und er duldet kein zurück
Kein zurück Der Strom der Zeit ist groß und weit Denn er ist die Energie Der Strom…...
(Songtext von Peter Maffay)
Eintrag Nr. 3857 von
Mama und Papa
vom 07.09.2020 um 05:11 Uhr
Es gibt Menschen,
die wir in der Erde begraben;
aber andere, die wir besonders zärtlich lieben,
sind in unser Herz gebettet.
Die Erinnerung an sie mischt sich täglich
in unser Tun und Trachten,
wir denken an sie, wie wir atmen,
sie haben in unserer Seele
eine neue Gestalt angenommen,
nach dem zarten Gesetz der Seelenwanderung,
das im Reich der Liebe herrscht.
Honoré de Balzac
Eintrag Nr. 3856 von
Mama und Papa
vom 06.09.2020 um 08:04 Uhr
Fest umschlossen – unvergesslich – für immer trage ich Dein Bild in meinem Herzen!
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3855 von
Mama und Papa
vom 05.09.2020 um 06:24 Uhr
Manchmal spüre ich deine Liebe so tief und so nah,dass ich meine, du hüllst mein Herz in Watte, um es durch die Schwerkraft der Traurigkeit zu tragen... ( Petra Franziska Killinger )
Eintrag Nr. 3854 von
Mama und Papa
vom 04.09.2020 um 16:28 Uhr
Es ist Liebe. Wenn mein Herz traurig ist, ist es Liebe. Wenn mein Herz leicht ist, ist es Liebe.
Es ist Liebe, wenn ich die Augen öffne. Es ist Liebe, wenn ich die Augen schließe.
Es ist Liebe. Immer. Überall. Deine Liebe. Meine Liebe. Grenzenlos.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3853 von
Mama und Papa
vom 03.09.2020 um 06:55 Uhr
Unsere Lieben wachsen, wenn sie gegangen sind, in uns hinein, werden ein Teil von uns, geben uns ihre Liebe und Kraft, und am Ende bewahren wir sie unsichtbar in uns.
Jörg Zink
Eintrag Nr. 3852 von
Mama und Papa
vom 02.09.2020 um 08:43 Uhr
Du hast mir schon Fragen gestellt Über „Gott und die Welt“, Und meist konnt‘ ich dir Antwort geben. Doch jetzt bringst du mich aus dem Lot Mit deiner Frage nach dem Tod Und „was ist, wenn wir nicht mehr leben?“ Da muß ich passen, tut mir leid, Niemand weiß da so recht Bescheid, Solang es Menschen gibt auf Erden. Ich stelle mir das Sterben vor So wie ein großes, helles Tor, Durch das wir einmal gehen werden. Dahinter liegt der Quell des Lichts, Oder das Meer, vielleicht auch nichts, Vielleicht ein Park mit grünen Bänken, Doch eh‘ nicht jemand wiederkehrt Und mich eines Bess‘ren belehrt, Möcht‘ ich mir dort den Himmel denken. Höher, als Wolkentürme steh‘n, Höher noch, als Luftstraßen geh‘n, Jets ihre weißen Bahnen schreiben Jenseits der Grenzen unsrer Zeit, Ein Raum der Schwerelosigkeit, Ein guter Platz, um dort zu bleiben. Fernab von Zwietracht, Angst und Leid, In Frieden und Gelassenheit, Weil wir nichts brauchen, nichts vermissen. Und es ist tröstlich, wie ich find‘, Die uns vorangegangen sind, Und die wir lieben, dort zu wissen. Und der Gedanke, irgendwann Auch durch dies Tor zu geh‘n, hat dann Nichts Drohendes, er mahnt uns eben, Jede Minute bis dahin, Wie ein Geschenk, mit wachem Sinn, In tiefen Zügen zu erleben.
Reinhard Mey
Eintrag Nr. 3851 von
Mama und Papa
vom 01.09.2020 um 07:51 Uhr
Ein Mensch, der uns verlässt, ist wie eine Sonne, die versinkt. Aber etwas von ihrem Licht bleibt immer in unseren Herzen zurück.
(Jochen Mariss)
Eintrag Nr. 3850 von
Mama und Papa
vom 31.08.2020 um 07:57 Uhr
Unzählige Tränen später erinnere ich mich in Liebe und Dankbarkeit. Die Sehnsucht bleibt!
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3849 von
Mama und Papa
vom 30.08.2020 um 08:21 Uhr
Lieben heißt das große Glück zu empfinden, das Gott uns geschenkt hat.
Lieben heißt einander anzunehmen, mit allen Stärken und Schwächen.
Lieben heißt sich anzusehen und zu wissen, was der andere fühlt.
Lieben heißt sich über jeden gemeinsamen Tag zu freuen.
Lieben heißt gemeinsam lachen und gemeinsam traurig sein.
Lieben heißt auch loszulassen, wenn der Tag gekommen ist.
Lieben heißt auch zu trauern, weiterzuleben, in der Hoffnung, sich wiederzusehen. Das ist meine LIEBE.